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Bernhard Schmitt
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Kundgebung für ein Tempolimit
Bei einer Autofahrt mit 160 km/h verbraucht man bis zu zwei Drittel mehr Sprit als mit 100 km/h. Das hat der ADAC berechnet. Die Argumente für ein Tempolimit - deutliche Spritersparnis, weniger schwere Unfälle, entspannteres Fahren, einfache und schnelle Umsetzbarkeit... sind hinlänglich bekannt. Auch, dass eine große Mehrheit ein Tempolimit befürworten würde und dass angesichts des Krieges in der Ukraine jetzt Sparen deutlich angesagt ist, kann einen FDP-Verkehrsminister bisher nicht überzeugen. Dies zu ändern war Ziel der Kundgebung in Aschaffenburg. Ein Bündnis aus ÖDP, B90/Grüne, KI, SPD. ADFC, BN und Verkehrsinitiative Hösbach beteiligte sich daran.

Petition gegen XXL-Landtag
Vor der Wahl im kommenden Jahr soll die Petition im zuständigen Landtagsausschuss beraten werden. Hier finden Sie das Formular.

Es gibt ein neues Volksbegehren: Radentscheid Bayern. Versprochen hat die Staatsregierung bis 2025 den bayernweiten Radverkehrsanteil auf 20% zu verdoppeln. Seit 2017 ist allerdings nur eine Steigerung von 1% zu verzeichnen. Bleiben noch 19% in den nächsten drei Jahren. Da muss nachgeholfen werden! Ein Alltagsradwegenetz, Abstellanlagen, Radmitnahmemöglichkeiten fehlen oder sind so unsicher, dass sie nicht zum Radfahren einladen.
Ziele:
1. 25 % Radverkehrsanteil bis 2030
2. sicheres und komfortables Radwegenetz
3. Vision Zero im Straßenverkehr
4. Förderung des Umweltverbunds
5. mehr Radschnellverbindungen
6. Flächenversiegelung wird sorgfältig abgewogen
Infostand
Info-Stand in Aschaffenburg am 30.07.2021 - Ort wird noch bekannt gegeben

"Es ist wichtig, uns an die Schönheit des Lebens und an die Kraft in uns zu erinnern: Ich möchte, dass wir aus dieser Energie heraus in die Welt gehen, um sie zu verändern und nicht mit einem Feindbild im Kopf." (Marshall B. Rosenberg: Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation, S. 154)
Die ÖDP nimmt keine Firmenspenden
Wir fordern: Die Parteien im Stadtrat sollen alle Spenden mit dem Namen der Spender auf ihrer Homepage veröffentlichen und auf Spenden von Firmen verzichten. Damit wahren wir das Vertrauen in Politik und Verwaltung. Unserer Forderung kommen wir selbst freiwillig nach. weitere Info
Die neue IBAN können Sie hier kopieren:
DE68 5019 000 4202 5373 89