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Anträge an den Stadtrat Aschaffenburg
Beitrag von Bernhard Schmitt
Terminvorschau
- 26ÖDP Kreisverband Aschaffenburg
Mahnwache am kommenden Freitag am Jahrestag der Tschernobylkatastrophe
26.04.202416:00 - 17:00Aschaffenburg, Herstallstr. vor Buchhandlung Diekmann - 26ÖDP Bundesverband
Die ÖDP im politischen Kreuzverhör. Offen und transparent - wir haben Lösungen
26.04.202419:30 - 22:00München, Hansa-Haus - 27ÖDP
Energiekonzept der ÖDP – dezentral, erneuerbar, gemeinschaftlich
27.04.202418:00 - 20:30Café-Marie, Jägerstraße 15, Würzburg
Wiederwahl der beiden Landesvorsitzenden
Der Landesparteitag der bayerischen ÖDP hat am Samstag (20.4.) Agnes Becker und Tobias Ruff als Landesvorsitzende im Amt bestätigt. Für die Europawahl gibt die bayerische ÖDP zusätzliche Mandate als Wahlziel aus. Sie setzt dabei auf enttäuschte Grünen-Wähler und auf „bisherige CSU-Anhänger, die das aktuelle Ja der CSU-Europaabgeordneten zur Agrar-Gentechnik missbilligen“. 3,1 Prozent erreichte die ÖDP bei der letzten Europawahl in Bayern und ist damit im Europaparlament vertreten. Eine Prozenthürde gibt es bei der EU-Wahl nicht.
Manuela Ripa (die die ÖDP im EU-Parlament vertritt), Tobias Ruff, Agnes Becker, Dr. Michael Stöhr (Physiker, Mitglied von Scientists for future, Listenplatz 2 für die Europawahl)
"Es ist wichtig, uns an die Schönheit des Lebens und an die Kraft in uns zu erinnern: Ich möchte, dass wir aus dieser Energie heraus in die Welt gehen, um sie zu verändern und nicht mit einem Feindbild im Kopf." (Marshall B. Rosenberg: Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation, S. 154) weitere Fotos
Die ÖDP nimmt keine Firmenspenden
Wir fordern: Die Parteien im Stadtrat sollen alle Spenden mit dem Namen der Spender auf ihrer Homepage veröffentlichen und auf Spenden von Firmen verzichten. Damit wahren wir das Vertrauen in Politik und Verwaltung. Unserer Forderung kommen wir selbst freiwillig nach. weitere Info
"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf" (Goethe)
„Wir sollten die Kraft der Demokratie nutzen, um gehört zu werden und so dafür zu sorgen, dass die Mächtigen das Problem nicht weiterhin ignorieren können.“ (Greta Thunberg)