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Pressemitteilung

STOP 5G: Eine europäische Bürgerinitiative (EBI)

5G wurde bereits auf bestehenden Sendemasten eingeführt, soll aber noch wesentlich weiter und näher an Menschen (z.B. Laternenmasten) aufgebaut werden. Das hat weitreichende Konsequenzen: eklatanter Stromverbrauch, Schädigung von Pflanzen, Tieren und Menschen sowie für die bald nicht mehr vorhandene Privatsphäre.

Drahtlose Strahlung, wie sie durch den neuen Mobilfunkstandard 5G emittiert wird, ist weder sicher noch gesund und schon gar nicht nachhaltig. Denn in einem Netz, das alle miteinander verbindet, werden Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit massiv beeinträchtigt. Big brother is watching you! Studien zeigen zudem, dass 5 G die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen schädigen kann. Vor allem aber wirkt sich 5 G nachteilig auf die Umwelt aus. Bedingt durch den immensen Energie- und Rohstoffbedarf wird das Internet der Dinge (IoT) erhebliche Umweltschäden hervorrufen.
Wenn die EBI erfolgreich ist (1 Million gesammelte Unterschriften in der ganzen EU binnen eines Jahres), müssen sowohl die mächtige Europäische Kommission als auch das Europäische Parlament der Forderungen der EU-Bürger behandeln. Unterschreiben kann jeder Bürger / jede Bürgerin ab 18 Jahren – entweder unter der Adressewww.SignStop5G.eu/de oder am Infostand. Der nächste Infostand der Ökologisch-Demokratischen Partei Aschaffenburg wird am Sa. 4.6.2022 von 9 Uhr bis 12 Uhr in der Luitpoldstraße/Ecke Steingasse stattfinden. Die ÖDP wird sich im Stadtrat weiter dafür einsetzen, dass die Stadt Gebäude und Laternenmasten erst nach einer unabhängigen Technikfolgenabschätzung als Standorte von 5G-Mikrozellen zur Verfügung stellt.
Katrin Bauer (Kreisschriftführerin)

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